MIDES bietet ISO-zertifizierte 24h-Ultraschall-Sondenreparaturen

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MIDES bietet ISO-zertifizierte 24h-Ultraschall-Sondenreparaturen

Graz/Frankfurt am Main, 08.10.2020

 

Ihre Ultraschallsonde ist plötzlich defekt? Kein Problem mit der 24h-Sondenreparatur von MIDES!

MIDES ist erster und bisher einziger Qualitätsanbieter aus Österreich, mit dem die Funktionsfähigkeit Ihrer Ultraschallsonde innerhalb von 24h wiederhergestellt wird*. Mit Hightech, professionell und höchster Qualität für volle Leistungsfähigkeit.

Schnellste, einfachste Sondenreparatur für Ihren Erfolg

Hinter der 24h-Sondenreparatur steckt Marktführer-Knowhow – effizient und ressourcenschonend für den europäischen Healthcare-Sektor. Kontaktieren Sie uns noch heute und erleben Sie Ihren garantierten Mehrwert mit MIDES-Kompetenz!

Lesen Sie mehr dazu auf der Website von MIDES:

https://mides.com/24h-sondenreparatur/

*Nur 1 Werktag Reparatur. MIDES behält sich vor, erhöhten Bedarf im normalen Produktionsfluss (Total Repair) abzuwickeln.
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DIE MIDES Philosophie:
Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen.

MIDES steht seit rund 25 Jahren für beste Qualität und neueste Technologien in der Aufbereitung und Reparatur von Ultraschallsonden sowie im Handel von Ultraschallgeräten. Mit über 15.000 Ersatzteilen für Ultraschallgeräte ist MIDES in der Lage Exchange Artikel innerhalb kürzester Zeit zu liefern („Next Day Service“ auf Lagerteile). Das zertifizierte MIDES-Prüfverfahren verbunden mit umfassendem Know-how garantiert höchsten Qualitätsstandard.

Durch den stetigen Ausbau des Serviceangebots hat sich das Unternehmen zu einem der größten Anbieter im europäischen Markt entwickelt.

Die MIDES Qualitätspolitik richtet sich am Markenversprechen „Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen“ aus. Mit diesem Nachhaltigkeitsprinzip hat sich das Grazer Dienstleistungsunternehmen für medizinische Ultraschallgeräte und Sondenreparatur in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Nische am Weltmarkt geschaffen. Mittlerweile werden rund 90 Prozent aller Sonden wiederinstandgesetzt. Im hauseigenen Forschungslabor werden ständig neue Lösungen entwickelt.

Erfahren Sie mehr über MIDES unter: www.mides.com

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ENDOMOBIL: Endoskope im Fokus

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ENDOMOBIL: Endoskope im Fokus

Interview der MTD-Redaktion mit Gründer und Geschäftsführer Thorsten Peters

 

Ihre Welt ist im Miniatur-Format, doch hier gehört die Firma Endomobil aus dem hohen Norden zu den großen Anbietern
in Europa. Rund 60 Mitarbeiter sind mit der Wartung und Reparatur von Endoskopen beschäftigt. Schwerpunkt sind flexible Endoskope. Für die etwa 800 Kunden in Deutschland und dem Ausland werden pro Jahr mehr als 5.000 Aufträge ausgeführt. Dank eines großen Leihgerätepools können diese ihre Untersuchungen in der Reparaturzeit weiter durchführen. Die MTD- Redaktion führte ein Interview mit Thorsten Peters, Gründer und Geschäftsführer der Endomobil GmbH aus Großenaspe.

Lesen Sie mehr im Artikel der MTD Verlag GmbH:

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Über Endomobil

ENDOMOBIL ist spezialisiert auf die Reparatur von flexiblen medizinischen Endoskopen und deren Peripherie. Das Unternehmen mit Sitz in Großenaspe wurde im Jahr 2000 gegründet und gehört aufgrund des umfangreichen Reparaturangebots in höchster Qualität zu den Marktführern im deutschsprachigen Raum.

Erfahren Sie mehr über ENDOMOBIL unter: www.endomobil.de

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MIDES optimiert Medizintechnik auf 4.0

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MIDES optimiert Medizintechnik auf 4.0

Graz/Frankfurt am Main, 10.08.2020

 

Die MIDES Healthcare Technology setzt ihre Anfang des Jahres 2020 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens zur Realisierung der geplanten Wachstumspotenziale im Bereich Vertrieb weiter konsequent um. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt durch eine fokussierte Vertriebsstrategie über die aktuelle Marktdynamik hinaus zu wachsen – einerseits sollen gezielte Vertriebsmaßnahmen in Kernländern der MIDES mit Potential für ein überproportionales Wachstum, andererseits der Aufbau von Neugeschäft zum geplanten Wachstum führen,“ so Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner, Sprecherin der Geschäftsführung (CEO).

Die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0), das heißt die Digitalisierung unseres Alltags und unserer Arbeitsumgebung, ist unaufhaltsam im Gange. Wer im Vertrieb die sich daraus ergebenden neuen Geschäftsmöglichkeiten nutzen will, muss etablierte Pfade verlassen und wer vertrieblich von der Entwicklung profitieren will, muss bereit sein, einen kontinuierlichen Veränderungsprozess in Gang zu setzen. Einen Veränderungsprozess den wir Vertrieb 4.0 nennen. MIDES hat es als erfolgreiches Hightech-Unternehmen im Bereich der Medizintechnik stets verstanden sich frühzeitig auf die Veränderungen der Märkte einzustellen. Fokus: Kundennutzen, Vernetztheit und Transparenz des Vertriebs Vertrieb 4.0 stellt die Optimierung des Kundennutzen in seinen Fokus und steht für die Vernetzung aller kundenbezogenen Informationen aus Vertrieb und Marketing mit anschließender teils automatisierter Nutzbarmachung. Auch der Handel von B2B-Produkten und Dienstleistungen über das Internet ist geprägt durch die steigende Transparenz von Händlern und ihren Produkten, beispielsweise auch durch Empfehlungen oder Kritik via Social Media-Plattformen, Kundenbewertungen, Produkttests und Produktbeschreibungen. So teilen Kunden verschiedene Informationen zu Produkten und Unternehmen über unterschiedliche Kanäle. Diese konsumbezogenen Daten können durch die Händler wiederum entsprechend gewonnen und analysiert werden, sodass neue Möglichkeiten und Chancen für den Vertrieb entstehen Die MIDES Vertriebsstrategie setzt genau an diesem Punkt an. 

Als stark expandierendes Hightech-Unternehmen für Ultraschall-Geräte und Marktführer, was Ultraschall-Sondenreparatur betrifft, gehört MIDES zu den zukunftssicheren Boom-Brands der Branche mit Absatzmärkten in über 50 Länder weltweit. „Für die Realisierung der Neuausrichtung der MIDES Vertriebsorganisation konnten wir einen hervorragenden Vertriebsprofi aus der Branche gewinnen,“ erklärt Dr. Dirk Neukirchen. Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner, Sprecherin der Geschäftsführung (CEO) und Andreas Zirngast, Geschäftsführer Technik (CTO), begrüßen den neuen Kollegen Christian Imnitzer in der Funktion Leiter Vertrieb (CSO) bei MIDES, der sich mit seinen profunden Vertriebserfahrungen in der analogen und digitalen Realität des Vertriebs auskennt. DIE MIDES Philosophie: Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen. MIDES steht seit über 25 Jahren für beste Qualität und neueste Technologien in der Aufbereitung und Reparatur von Ultraschallsonden sowie im Handel von Ultraschallgeräten. Mit über 15.000 Ersatzteilen für Ultraschallgeräte ist MIDES in der Lage Exchange Artikel innerhalb kürzester Zeit zu liefern („Next Day Service“ auf Lagerteile). Das zertifizierte MIDES-Prüfverfahren verbunden mit umfassendem Know-how garantiert höchsten Qualitätsstandard. Durch den stetigen Ausbau des Serviceangebots hat sich das Unternehmen zu einem der größten Anbieter im europäischen Markt entwickelt. Die MIDES Qualitätspolitik richtet sich am Markenversprechen „Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen“ aus. Mit diesem Nachhaltigkeitsprinzip hat sich das Grazer Dienstleistungsunternehmen für medizinische Ultraschallgeräte und Sondenreparatur in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Nische am Weltmarkt geschaffen. Mittlerweile werden rund 90 Prozent aller Sonden wiederinstandgesetzt. Im hauseigenen Forschungslabor werden ständig neue Lösungen entwickelt.

 

Christian Imnitzer (Leitung Vertrieb – CSO, MIDES)

Christian Imnitzer (Leitung Vertrieb – CSO, MIDES)

DIE MIDES Philosophie:
Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen.

MIDES steht seit rund 25 Jahren für beste Qualität und neueste Technologien in der Aufbereitung und Reparatur von Ultraschallsonden sowie im Handel von Ultraschallgeräten. Mit über 15.000 Ersatzteilen für Ultraschallgeräte ist MIDES in der Lage Exchange Artikel innerhalb kürzester Zeit zu liefern („Next Day Service“ auf Lagerteile). Das zertifizierte MIDES-Prüfverfahren verbunden mit umfassendem Know-how garantiert höchsten Qualitätsstandard.

Durch den stetigen Ausbau des Serviceangebots hat sich das Unternehmen zu einem der größten Anbieter im europäischen Markt entwickelt.

Die MIDES Qualitätspolitik richtet sich am Markenversprechen „Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen“ aus. Mit diesem Nachhaltigkeitsprinzip hat sich das Grazer Dienstleistungsunternehmen für medizinische Ultraschallgeräte und Sondenreparatur in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Nische am Weltmarkt geschaffen. Mittlerweile werden rund 90 Prozent aller Sonden wiederinstandgesetzt. Im hauseigenen Forschungslabor werden ständig neue Lösungen entwickelt.

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Was kann Beteiligungskapital bei der Nachfolge im Mittelstand leisten?

Was kann Beteiligungskapital bei der Nachfolge im Mittelstand leisten?

Ein Gastbeitrag von Dr. Dirk Neukirchen, Allistro, Frankfurt am Main – Private Equity Newsletter XVI

 

Was kann Beteiligungskapital bei der Nachfolge im Mittelstand leisten?

Lange Zeit hatte der deutsche Mittelstand gegenüber Beteiligungskapital Berührungsängste. In den letzten Jahren bekommen Nachfolgeregelungen durch den häufigeren Verkauf an Finanzinvestoren jedoch eine immer höhere Bedeutung. Dies ist einerseits auf die von Jahr zu Jahr steigende Anzahl an Familienunternehmen, die keinen geeigneten familieninternen Nachfolger finden, zurückzuführen. Gründe hierfür sind hier z.B. der Geburtenrückgang in den vergangenen Jahrzehnten – ohne Kinder, kein Nachfolger – aber auch das freie Denken der Generation „Y“, welche oft nicht an der Weiterführung der Familientradition interessiert ist. Anderseits konnten die Beteiligungsgesellschaften bei vielen Mittelstandunternehmen nachweislich einen positiven Aktivitätenbeitrag leisten. Das stärkt das Vertrauen seitens des Mittelstands.

Verkauf an strategischen Partner oder an eine Beteiligungsgesellschaft?

Ist die Entscheidung erst einmal für einen Unternehmensverkauf gefallen, stellt sich für den Unternehmer die Frage: Wer soll denn mein Lebenswerk erwerben? Der strategische Käufer – ein Wettbewerber, Kunde oder Lieferant – kauft Know-how und Kernkompetenzen, um Synergiepotentiale zu nutzen und ist daher oft bereit, neben dem Unternehmenswert eine strategische Prämie zu bezahlen. Eine Beteiligungsgesellschaft stellt allein das heutige Unternehmen mit seinen Fähigkeiten und Potenzialen zur künftigen Entwicklung ins Zentrum der Beurteilung. In den meisten Fällen wird daher der richtige strategische Käufer bereit sein, einen höheren Kaufpreis zu bezahlen als eine Beteiligungsgesellschaft. Die Gründe eines strategischen Käufers können dabei sehr vielfältig sein, wie z.B. die Erweiterung des vorhandenen Produktportfolios, das Umgehen von Technologiebarrieren oder die Erhöhung der bestehenden Produktionskapazitäten durch die erworbenen Kapazitäten, etc. Damit ein strategischer Käufer diese Potenziale auch für sich beurteilen kann, benötigt er im Vorfeld umfangreiche, teilweise sehr sensible Daten. Sollte es dann doch zu keinem Abschluss kommen, können diese Daten in die Hände eines Wettbewerbers, Kunden oder Lieferanten gelangen. Nach dem Kauf muss ein strategischer Käufer zudem den strategischen Teil des Kaufpreises rechtfertigen und die identifizierten strategischen Potenziale auch umsetzen. Was passiert mit dem Unternehmen, den Mitarbeitern, den Standorten, der Marke in der Umsetzung der strategischen Prämie, denn nur in den seltensten Fällen bietet das zu erwerbende Unternehmen als Ganzes Synergiepotenziale? Oft kommt es sogar zur sofortigen Ablösung des Unternehmers und einer Integration der benötigten bzw. dem Abbau von nicht benötigten Unternehmenseinheiten. Das Unternehmen hört in seiner ursprünglichen Form auf zu bestehen, zwar nicht unbedingt sofort aber im Laufe der Zeit wird es Teil einer neuen Struktur.

Beteiligungskapital als nachhaltigere Option

Eine Beteiligungsgesellschaft dagegen setzt auf den bestehenden Potenzialen des Unternehmens auf und möchte diese, oft mit Unterstützung des veräußernden Unternehmers, weiterentwickeln. Weiteres Wachstum soll gefördert, die Marktposition des Unternehmens gefestigt werden. Der Erhalt der Unternehmensstruktur und der noch wichtigeren Unternehmenskultur sind dafür unerlässlich. Bietet eine Beteiligungsgesellschaft in ihrer Kaufpreisstruktur dem Unternehmer zudem noch an, von der künftigen Entwicklung mit zu profitieren, dann gleichen sich die von den unterschiedlichen Käufergruppen angebotenen Kaufpreise in der Gesamtbetrachtung meistens an. Die richtige Wahl eines externen Nachfolgers erfordert daher vom Unternehmer, sich frühzeitig klar darüber zu werden, wie er sich die Übergabe und die gewünschte zukünftige Entwicklung seines Unternehmens vorstellt. In Verbindung mit einer Wachstumsfinanzierung bedeutet es die Basis einer unternehmerischen partnerschaftlichen Zusammenarbeit, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Im Rahmen der Gesellschafternachfolgeregelung ist es das Wissen, dass die Gesellschaft von ihrem Geschäftsansatz und Ihrer Struktur her auch in Zukunft kontinuierlich am bisherigen Standort arbeitsplatzsichernd nachhaltig weiterentwickelt wird, abseits der kurzfristigen Taktungen veröffentlichungspflichtiger Quartalsberichte, wie sie häufig bei strategischen Käufern zu finden sind.

Vertrauen und gegenseitiger Respekt als die wichtigste Währung im Mittelstand

Vertrauen und gegenseitiger Respekt sowie die Wertschätzung der bis dato geleisteten Arbeit des mittelständischen Unternehmers bildeten die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen ihm und der Beteiligungsgesellschaft. Wir sind davon überzeugt, dass erfolgreiches Investieren maßgeblich von langfristigem und verantwortungsbewussten Handeln bestimmt wird. Eine von Vertrauen, Respekt und Nachhaltigkeit geprägte Unternehmenskultur sowie die Sensibilisierung für ressourcenschonendes Wirtschaften haben für unsere Beteiligungen höchste Priorität. Die Werte des Mittelstandes sowie dessen Verantwortung für die Gesellschaft sind unserer Ansicht nach die Grundlage für erfolgreiche Investitionen. Private-Equity-Fonds mit einer kurzfristigen Gewinnorientierungsmaxime dürften es schwer haben, die Perlen des Mittelstandes für sich zu gewinnen.

FAZIT

Um die Tradition des Unternehmens zu erhalten, bietet Beteiligungskapital wohl die beste Lösung für die Nachfolgereglung. Mittelständischen Unternehmern wird aber nahegelegt, bei der Partnerwahl sehr selektiv vorzugehen. Schließlich soll sichergestellt werden, dass der neue Eigentümer oder Mitgesellschafter aktiv zur erfolgreichen und vor allem nachhaltigen zukünftigen Entwicklung des Unternehmens und auch der Kultur im Sinne des Gründers beiträgt.

Dieser Artikel ist zuerst erschienen im WM Private Equity Newsletter XVI,
herausgegeben von WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG

Über Dr. Dirk  Neukirchen

Dirk Neukirchen arbeitet seit über 25 Jahren im mittelständischen Beteiligungsgeschäft sowie in der Beratung von Nachfolgeregelungen.

Von 1984 bis 1990 studierte er Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken und Frankfurt am Main. 1995 promovierte er in Mannheim. Nach Erfahrungen in der Industrie und der Beteiligungsberatung wechselte er in eine führende Position einer in Frankfurter ansässigen Beteiligungsgesellschaft, bevor er anschließend das Private Equity Geschäft der SIGNAL IDUNA aufbaute.

Im Jahr 2010 gründete Dirk Neukirchen die ALLISTRO GmbH (vormals ALLISTRO CAPITAL, Gesellschaft für Beteiligungsberatung mbH), der er bis heute als Geschäftsführender Gesellschafter vorsteht.

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Wechsel in der Geschäftsführung bei MIDES Healthcare Technology zum 6. Februar 2020

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Wechsel in der Geschäftsführung bei MIDES Healthcare Technology zum 6. Februar 2020

Graz/Frankfurt am Main, 06.02.2020

 

Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner, Sprecherin der Geschäftsführung (CEO), Andreas Zirngast, Geschäftsführer Technik (CTO) und Dr. Hannes Fliesser, Geschäftsführer Vertrieb (CSO), führen ab dem 6. Februar 2020 gemeinsam die MIDES Healthcare Technology GmbH in Graz. Das neue Führungsteam des steirische Hightech-Unternehmen MIDES besteht aus drei erfahrenen Managern mit langjähriger Expertise im Geschäftssegment der Medizintechnik. Diese Erfahrungen werden bei der Realisierung der geplanten Wachstumspotenziale in der nächsten Entwicklungsstufe von MIDES Healthcare Technology sehr wertvoll sein.

„Ich begrüße Frau Dagmar Heiden-Gasteiner ganz herzlich bei MIDES Healthcare. Aufgrund ihres Hintergrunds verfügt sie über ein ausgezeichnetes Verständnis für die Abläufe in einem mittelständischen Unternehmen. Mit Frau Heiden-Gasteiner haben wir eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit und Finanzexpertin am Standort Graz gewinnen können,“ so Dr. Dirk Neukirchen von der Eigentümerin ALLISTRO aus Frankfurt am Main.

Dr. Neukirchen weiter: „Im Namen des Beirats, des Geschäftsführungsteams und aller Mitarbeiter möchte ich mich bei Christian Brunner für seine gute Arbeit in den vergangenen 5 Jahren bedanken und für alles, was er für den Erfolg von MIDES und für ihre Mitarbeiter geleistet hat: insbesondere für seinen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens und den Bau und Umzug zum neuen Firmensitz in den INNOVATIONSPARK in der Grazer Puchstraße.“

Mit der Übergabe der Geschäftsführung von MIDES an Dagmar Heiden-Gasteiner zieht sich Mag. Christian Brunner, kaufmännischer Geschäftsführer (CFO/COO) und seit April 2015 bei MIDES in der Geschäftsleitung, zurück.

 

Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner (Sprecherin der Geschäftsführung, MIDES) und
Dr. Dirk Neukirchen (Geschäftsführender Gesellschafter, ALLISTRO)

Mag. Dagmar Heiden-Gasteiner (Sprecherin der Geschäftsführung, MIDES) und Dr. Dirk Neukirchen (Geschäftsführender Gesellschafter, ALLISTRO)

DIE MIDES Philosophie:
Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen.

MIDES steht seit rund 25 Jahren für beste Qualität und neueste Technologien in der Aufbereitung und Reparatur von Ultraschallsonden sowie im Handel von Ultraschallgeräten. Mit über 15.000 Ersatzteilen für Ultraschallgeräte ist MIDES in der Lage Exchange Artikel innerhalb kürzester Zeit zu liefern („Next Day Service“ auf Lagerteile). Das zertifizierte MIDES-Prüfverfahren verbunden mit umfassendem Know-how garantiert höchsten Qualitätsstandard.

Durch den stetigen Ausbau des Serviceangebots hat sich das Unternehmen zu einem der größten Anbieter im europäischen Markt entwickelt.

Die MIDES Qualitätspolitik richtet sich am Markenversprechen „Reparieren statt wegwerfen und neu kaufen“ aus. Mit diesem Nachhaltigkeitsprinzip hat sich das Grazer Dienstleistungsunternehmen für medizinische Ultraschallgeräte und Sondenreparatur in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Nische am Weltmarkt geschaffen. Mittlerweile werden rund 90 Prozent aller Sonden wiederinstandgesetzt. Im hauseigenen Forschungslabor werden ständig neue Lösungen entwickelt.

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Der Börsengang zur Lösung der Nachfolgeregelung im Unternehmen

Allistro Private Equity Blog

Blog-Beitrag

Der Börsengang zur Lösung der Nachfolgeregelung im Unternehmen

Es ist doch schon verwunderlich, dass bei diesen doch noch recht komfortablen Aktienindices so selten etwas über neue Börsengänge zu lesen ist. Jüngst haben erst der dänische Medikamentenhersteller ABACUS und auch der deutsche Technologie-Investor Primepulse Ihre Börsengänge abgesagt. Die Börse befindet sich zwar derzeit in einer volatilen Situation, aber doch eigentlich immer noch in einem attraktiven Umfeld. Oder? Auch als Instrument der klassischen Unternehmens Nachfolgeregelung außerhalb der Welt großer, international agierender Konzerne kann es genutzt werden, wie man aktuell am Fall des Familienunternehmens Knorr-Bremse Aktiengesellschaft sieht, das vor einigen Wochen den Gang an die Börse wagte.

Vor kaum mehr als 20 Jahren war die Börsenzeiten noch anders: Für viele Unternehmer war es das wichtigste und absolute Ziel, Ihr Unternehmen an die Börse zu bringen. Meistens geschah dies über eine Kapitalerhöhung bei dem neue Aktien einem breiten Anleger- bzw. Aktionärskreis zum Kauf angeboten wurden. Für die Anleger war es die Zeit des Roulettes: Hatte man das Glück für die Emission eine „Zuteilung“ zu bekommen, dann konnte man eigentlich sein eingesetztes Geld „ganz sicher“ vermehren, da der Erstnotierungspreis pro Aktie „automatisch“ meist deutlich über dem Ausgabepreis lag. Herrlich!! Denn auch die Unternehmer waren sehr zufrieden, konnten Sie – auch wenn Sie durch zeitliche Halteverpflichtungen direkt nach dem Börsengang keine Aktien verkaufen durften – sehen, wie viel Ihr Unternehmen wert war und zwar permanent ab dem Börsenstart. Aber viele Unternehmer verwechselten schon damals mit dem Börsengang die Ziellinie mit der Startlinie, da es nach dem Börsengang fast ausschließlich darum ging, Analysten und neuen Mitgesellschaftern Wachstumsstrategien und damit Wachstumsfantasien zu kommunizieren. Das Thema der Nachfolgeregelung – so wie es jetzt bei der Knorr-Bremse AG der Börsenanlass war – stand früher beim Gang an den Kapitalmarkt nicht im Mittelpunkt.

Aus dieser Kapitalmarkt Erfahrung der Vergangenheit hat die jetzige Unternehmer-Generation gelernt und ist insgesamt kritischer gegenüber der Börse geworden. Auch bei der Knorr-Bremse AG war der Börsengang zur Lösung der Nachfolgeregelung wohl lediglich „Plan B“, nachdem Verkaufsverhandlungen mit Investoren im Frühjahr 2018 scheiterten. Aber obwohl sich der Bekanntheitsgrad sowie die Reputation des Unternehmens und seiner Produkte durch den Börsengang erhöht, stellt sich die Frage woher aus Unternehmersicht diese oft doch so kritische Sichtweise gegenüber der Börse stammt?

Zum einen sieht man im Vergleich zu früher, dass heute bei der Nachfrage weiteren Kapitals alternative Finanzierungsformen in einer deutlich größeren Vielfalt und einem höheren Umfang zur Verfügung stehen. Aber auch die mit der Börse verbundenen Hürden in Form neuer, zusätzlicher Verpflichtungen sorgen dafür, dass der Börsengang für viele wohl immer noch nicht attraktiv ist. Da gilt es zum Beispiel den Aspekt des Insiderwissens zu berücksichtigen. Der Unternehmer als Manager einer börsennotierten Einheit weiß qua Funktion ganz einfach früher über bestimmte anstehende Sachverhalte, die den Aktienkurs beeinflussen können. Dabei stellt sich dann die Frage, wie er denn sein Wissen mit seinem Aktienbestand in Einklang bringt, ohne durch Kauf- oder Verkaufsorder sich dem Tatbestand des Insiderwissens ausgesetzt zu sehen. Das ist für ihn eine vollständig neue Situation.

Vielleicht ist dieser Rahmen der Grund dafür, dass auch insgesamt die Anzahl der Börsen-Emissionen in den letzten Jahren recht gering war? Zur Lösung der Nachfolgeregelung kann ich es mir schon vorstellen.

Börsengänge (IPOs) in Deutschland von 1990 bis 2017 im Prime-Standard

Abb. 1: Börsengänge (IPOs) in Deutschland von 1990 bis 2017 im Prime-Standard. Quelle: nach Kirchhof Consult AG, IPO Studie 2017, abrufbar über DIRK – Deutscher Investor Relations Verband www.dirk.org.

Auf der anderen Seite sind für Anlagesuchende Nachfolgeregelungen schon eine attraktive Investment-Möglichkeit. Denn mit dem Unternehmer-Eigentümerwechsel oder der Aufnahme neuer Aktionäre ergibt sich oftmals ein neuer Input, neue strategische Sichtweisen und der Zugang zu zusätzlichen Branchen- und Industrienetzwerken, die dem Unternehmen neue Wachstumspotentiale bieten können, häufig auch in Kombination mit einem Kulturwandel, der neue Energien freisetzen kann.

Aber wie sieht denn eine solche Situation bei Nachfolgeregelungen über die Börse denn aus? Zwar sind familiengeführte Börsengesellschaften besser in ihrer Performance als rein managergeführte Börsenunternehmen (siehe Studie vom Credit Suisse Research Institute, „the CS Family 1000 in 2018“, September 2018). Das liegt aber wohl auch daran, dass die Unternehmensfamilie doch unverändert einen Großteil ihres Vermögens im Unternehmen investiert halten und dort entweder als Vorstand oder als Aufsichtsrat aktiv ist. Das ist auch bei der Knorr-Bremse AG der Fall, bei der die Familie auch nach dem Börsengang noch 70 Prozent der Aktien hält. Zumindest jetzt am Anfang.

Auch die Governance Regelungen, die versuchen die Interessen von angestellten Managern und Aktionären gleich zu schalten, gilt es zu berücksichtigen. Diese sind für börsennotierte Familiengesellschaften aus Sicht der übrigen Aktionäre von untergeordneter Bedeutung, aber für die Gesellschaften selbst und damit Aktionäre mit hohen Streubesitzanteil schon wichtig.

Dort kann ich mir vorstellen, dass man durch die Vielzahl zusätzlicher gesetzlicher Restriktionen aufgrund der Kapitalmarktnotierung mehr auf diese fokussiert ist um nicht angreifbar zu sein, als sich auf die langfristige Unternehmensweiterentwicklung konzentrieren zu können. Langfristiges Agieren wird nicht wahrgenommen oder nicht in entsprechender Weise honoriert und deckt sich häufig auch nicht mit den Erwartungen der Aktienanalysten, denen der Vorstand von Quartal zu Quartal gerecht werden muss. In abgeschwächter Form wird dies auch für Familiengesellschaften an der Börse gelten, damit diese nicht vom Kapitalmarkt „abgestraft“ werden.

Nicht börsennotierte mittelständische Unternehmen haben es dagegen – auch in Rahmen der Nachfolgeumsetzung – doch deutlich leichter und auch deren Unternehmer, da sie sich ausschließlich auf die Weiterentwicklung Ihrer Gesellschaft konzentrieren können, selbst wenn sie dabei teilweise ihre Hausbank mit „ins Boot nehmen“ müssen. Die Partners Group AG, Schweiz, hat im Frühjahr 2018 ein „White Paper“ herausgegeben und vergleicht darin die Performance börsennotierter und nicht börsennotierter Gesellschaften. Sie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die „Corporate Correctness“ der Verantwortlichen börsennotierter Gesellschaften sich diese nicht so weiterentwickeln, wie nicht börsennotierte Unternehmen. Die Konzentration auf die Einhaltung aufsichtsrechtlicher Vorschriften sowie alle notwendigen permanenten Kommunikations- und Selbsterklärungsbemühungen stellt, so Partners Group, die Weiterentwicklung in die zweite Reihe.

Zudem gilt es neben den genannten Zwängen weitere Regularien zu erfüllen, die mit der Finanzierung über die Börse verbunden und mit signifikanten Kosten verbunden sind. Zu nennen sind Berichtspflichten, die im Rahmen des Jahres- oder Halbjahresabschlusses anfallen, ebenso wie die Kosten zur Erfüllung der Mitteilungspflichten, wie etwa Ad-hoc-Meldungen. Vielleicht ist das ja auch der Grund dafür, dass das Delisting z.B. in Deutschland zugenommen haben, so dass sich die Anzahl der börsennotierten Gesellschaften zwischen 2013 und 2017 um immerhin deutliche 25 Prozent reduziert hat (Deutsche Börse AG: Monatsstatistik Kassamarkt).

Nicht börsennotierte Beteiligungsgesellschaften sind zur Umsetzung von Wertsteigerungen ihrer Beteiligungen dagegen auf mittel- bzw. langfristige Strategien festgelegt. Meist nicht operativ tätig konzentrieren sie sich auf die Rolle als aktiver Gesellschafter.

Wenn also Anlagesuchende die Unterstützung von Nachfolgeregelungen als einen für sie attraktiven Investmentanlass ansehen (was ich mehr als sehr gut nachvollziehen kann) haben sie somit die Wahl zwischen Familien-geführten börsennotierten Gesellschaften, bei denen eine abgemilderte Form der Corporate Correctness solange gegeben ist, solange die Familie in führenden Funktionen im Unternehmen tätig ist und die Aktienmehrheit hat, und einem Investment an einer Beteiligungsgesellschaft.
Die Beteiligung an mittelständischen Holdings, die solche Nachfolgeregelungen außerhalb der Börse mit Eigenkapital unterstützen, bieten für den Anleger dagegen eine gleichgerichtete Interessensicherheit. Hier entfallen börsenaufsichtsrechtliche Kontrollformen vollständig. Die gesamte Energie geht in die Weiterentwicklung der Portfolio-Unternehmen und bietet dem Anleger die optimalen Ausgangsvoraussetzungen für die Begleitung in eine nächste Wachstumsphase bzgl. der Anlageattraktivität.

Vielleicht ist das insgesamt betrachtet einer der wesentlichen Gründe dafür, dass Staatsfonds, Pensionsfonds und Versorgungswerke zunehmend – unter Berücksichtigung ihrer Cash Flow Pläne – in einem deutlich größeren Umfang Kapital in nicht börsennotierte Beteiligungsgesellschaften investieren?

Über den Autor Dr. Dirk Neukirchen und Allistro

Dr. Dirk Neukirchen schreibt seit September 2012 über aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich des privaten Beteiligungskapitals und setzt sich unter anderem mit den Anlagemöglichkeiten, der Mittelherkunft und den Rahmenbedingungen solcher Finanzierungsformen auseinander.

ALLISTRO ist eine von mittelständischen Unternehmern gegründete Beteiligungsgesellschaft. Unser Fokus liegt auf Nachfolgeregelungen im innovativen Mittelstand der DACH-Region, welche wir von unseren Büros aus Deutschland und der Schweiz begleiten.

Im Rahmen von Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen bieten wir gut positionierten mittelständischen Unternehmen eine langfristige Eigenkapitalbeteiligung.

Im Fokus stehen dabei Unternehmen mit Sitz im deutschsprachigen Raum und einem Umsatzvolumen zwischen € 5 Mio. und € 30 Mio. ALLISTRO arbeitet stets nach dem Leitsatz: „Werte schaffen – Werte erhalten“.

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